junge Welt 4.1.2010
Nach einer Woche voller Aktionen in Kairo, Gaza und Tel Aviv ebben die internationalen Proteste zum ersten Jahrestag des israelischen Krieges gegen den Gazastreifen und dessen völkerrechtswidrige Belagerung allmählich ab. Am Samstag, dem letzten Tag der Aktionswoche, demonstrierten etwa 500 Menschen aus 43 Ländern in Kairo vor dem israelischen Konsulat und forderten neben der sofortige Aufhebung der Blockade gegen Gaza auch ein ...
Von Jason Ditz | AntiWar.com – 18.12.09 | Luftpost LP 286/09 – übersetzt von Wolfgang Jung |
Die selbst vom Staatsbankrott bedrohten USA gewähren Israel in der nächsten Dekade mindestens 30 Milliarden Dollar Militärhilfe, damit es sich für weitere völkerrechtswidrige Angriffe auf seine muslimischen Nachbarn mit modernsten US-Waffen ausstatten kann.
Auch die Palästinensische Autonomiebehörde soll 500 Millionen Dollar ...
Der Freiheitsmarsch für Gaza steckt seit fünf Tagen in Kairo fest. Die Akteure geben aber nicht auf. Ein Gespräch mit Edith Lutz
Interview: Karin Leukefeld
http://www.jungewelt.de/2010/01-02/047.php
02.01.2010
Edith Lutz ist Mitglied der europaweit organisierten »Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden im Mittleren Osten«. Für den Gaza Freiheitsmarsch koordinierte sie die 40köpfige deutsche Delegation. Aus 43 Ländern beteiligen sich ...
Neuer Bericht ein Jahr nach der Gaza-Offensive
von medico international
Bericht "Gaza - das grosse Versagen: Kein Wiederaufbau, keine Regeneration, keine Ausreden mehr"
Sie können den Bericht (PDF, 20 Seiten, 2MB) hier (http://medico.de/media/bericht-gaza-das-grosse-versagen.pdf)
in einer deutschsprachigen Fassung nachlesen. Die englischsprachige Originalversion ist ebenfalls als PDF online. ...
von R. Bursik
Sehr geehrter Herr Minister!
Ihre Einladung an den israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak zwecks Vertiefung bilateraler Beziehungen hat mich an den Wertvorstellungen der österreichischen Sozialdemokratenschwer zweifeln lassen und empört.
Wie kann das neutrale Österreich mit einer rechtsradikalen Regierung militärisch zusammenarbeiten?
Jeder aufrechte Demokrat weiß, dass die israelische ...
von „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ (Österreich)
Herrn
Bundespräsidenten
Dr. Heinz Fischer
Präsidentschaftskanzlei
Hofburg
1010 Wien
Wien, 18. Dezember 2009
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Mit diesem Schreiben erlaube ich mir meine Befremdung über den Empfang, der dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak von der Republik Österreich bereitet wurde, auszudrücken. Wie Sie wissen, ...