Solch hysterische Auslegungen der @joehwien wirken mit der Zeit in der Tat ermüdend. Falls Herr Alon Ishay (aktueller Präsident der @joehwien) noch nach einer Doktorarbeit sucht, ist der Themenblock rund um die „Hysterische Psychose“ in diesem Zusammenhang sicher interessant; vor allem da Herr Ishay eine Affinität zur Diagnose von Psychosen aufweist, wie folgendes Posting eindrücklich beweist: Dieser kleine Exkurs schweift jedoch vom Inhalt des ursprünglichen Beitrags ab, dem der Fokus dieses Artikels gilt und zu dessen Diskurs ich hiermit zurückkehren ...

Wie wir bereits veröffentlichten, wurde auf einem Plakat für die Demonstration „Freiheit für Palästina“, die am 13.10.2024 in Salzburg stattfand, der Kommentar „UND IHR VERDIENT EINEN KOPFSCHUSS“ hinterlassen. Es handelt sich hierbei um keinen Einzelfall. Immer öfter führt der in der Öffentlichkeit geschürte Hass gegen Menschen mit Migrationshintergrund und die Diffamierung der Solidarität mit Palästina zu verbalen oder sogar physischen Attacken. Die hier offen geäußerten Gewalt- und Tötungsfantasien, sind nicht länger einfach so hinzunehmen. Wir erstatten daher Anzeige ...

Am 13.10.2024 wurde in Salzburg erneut eine Palästina Demonstration von Voice For Palestine Salzburg organisiert. Trotz regnerischem Wetter kamen rund 200 Personen zusammen um auf den Völkermord in Gaza, der mittlerweile seit einem Jahr andauert, aufmerksam zu machen. Besonders wichtig war die Demonstration auch aufgrund der aktuellen Angriffe auf die libanesische Bevölkerung, die bereits über 2000 Menschen das leben gekostet haben. Die Partei der Arbeit (PdA) und die Jugendfront nahmen als politische Organisationen an der Demo teil. Weitere Demonstrationen werden auch in Salzburg ...

Von der Rettung zionistischer Framing-Macht und liberalen Phantastereien Nachdem der für Österreich historisch einzigartige Palästina-Kongress am 5./6.10.24 mit vielen Hundert Teilnehmern von den zionistischen Pressuregroups nicht verhindert werden konnte, entschieden sich die Medien dafür, ihn zu verschweigen. Eine übliche Methode. Lediglich Servus-TV machte einen kurzen Fernsehbeitrag, mit dem obligaten Framing aus der Propagandaabteilung der Besatzungsarmee. Umso bemerkenswerter, dass Nina Brnada vom Falter aus der Reihe tanzte: sie setzte sich sogar mehrere Stunden ins ...