In Salzburg demonstrierten am Sonntag (3.12.2023), trotz eisiger Temperaturen erneut hunderte Menschen gegen den Völkermord in Palästina.
Lautstark wurde ein Ende der Besatzung Palästinas, sowie der Kampf gegen den rassistischen Siedlerkolonialismus Israels und seine imperialistischen Verbündeten USA und EU gefordert. Auch viele Passanten stimmten in die gerufenen Slogans mit ein.
Die Einschüchterungsversuche und Hundertschaften der Polizei konnten daran nichts ändern. Zuletzt gab es auch in Salzburg Anzeigen bei Palästinademonstrationen wegen vermeintlicher „Verhetzung“. Darunter versteht die Polizei unter anderem Plakate, auf denen das historische Palästina in seinen Grenzen von vor 1946 abgebildet ist. Die österreichische Exekutive versucht uns mit solchen lächerlichen und hanebüchenen Vorwürfen gezielt einzuschüchtern.
Jedoch zeigt sich: Diese Einschüchterungen können weder verhindern, dass sich die Menschen mit dem Befreiungskampf Palästinas solidarisch zeigen, noch ändern sie etwas an der Tatsache, dass der Kampf für ein freies Palästina gerechtfertigt ist.
Hoch die internationale Solidarität, es lebe der nationale Befreiungskampf Palästinas!