Noch immer aktuell: BADIL veröffentlicht Bericht „EU-Israel-Handel: Förderung von Völkerrechtsverletzungen“ (2018)
Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Israel wurde 1995 unterzeichnet und im Jahr 2000 umgesetzt.
Die EU ist heute der größte Handelspartner Israels – € 34,3 Mrd. 2016, € 36,2 Mrd. 2017.
Die EU-Politik der verbalen Verurteilung von Israels anhaltenden Verstößen und international anerkannten Verbrechen ist eine unzureichende Reaktion.
Die EU muss handeln, um ihren vorrangigen Verpflichtungen nachzukommen:
Die Handelsbeziehungen der EU und ihrer Staaten mit Israel untergraben ihre internationalen Verpflichtungen. Der Handel mit Israels Kolonien ist ILLEGAL.
Die Europäische Union sollte:
(Produziert von: BADIL Resource Center 2018)
BADIL Resource Center for Palestinian Residency and Refugee Rights ist eine unabhängige, gemeinnützige Menschenrechtsorganisation, die sich für die Rechte palästinensischer Flüchtlinge und Binnenvertriebener einsetzt.
Seit 2006 hat BADIL einen besonderen beratenden Status bei den Vereinten Nationen. BADIL ist der Ansicht, dass die einzig machbare und dauerhafte Lösung eine ist, die auf Rechten und Gerechtigkeit beruht und sich aus den internationalen Menschenrechten, dem humanitären Völkerrecht und dem Flüchtlingsrecht, den Grundsätzen der Gerechtigkeit und den bewährten Verfahrensweisen der Staaten ableitet.
https://www.badil.org/cached_uploads/view/2021/04/20/eu-israel-trade-1618907751.pdf