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Zwei Wochen in Palästina


1. Mai 2019

Bericht einer Freiwilligen der Diakonie Oesterreich für das Programm „Ökumenischer Friedensdienst in Palästina und Israel“ / „Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel (EAPPI)“ des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) / World Council of Churches (WCC)

Liebe Freundinnen und Freunde!
 

Am Freitag den 12. April flog ich nach Palästina, meine Organisation, bei der ich vor 2 ½ Jahren tätig war, suchte dringend nach TeilnehmerInnen, da die israelischen Behörden 2 Personen die Einreise verweigerten. Somit könnt Ihr vielleicht verstehen, dass ich zitternd vor der Zollbeamtin stand, aber oh Wunder, sie stellte mir keine einzige Frage und gab mir wortlos das Visa für 3 Monate. Vom Flughafen in Tel Aviv geht es mit dem Sammeltaxi nach Jerusalem, die Fahrt dauert 1 Stunde, es sind nur 55 km. In Jerusalem traf ich die anderen 21 Freiwilligen.

Am Palmsonntag nahmen wir an einer katholischen Messe am Ölberg teil. Die Priester, ´White Fathers´ ist der Name ihrer Kongregation, haben die Messe auf Englisch und Französisch gehalten. Aber nicht in der Kirche, sondern im Garten mit Blick auf Jerusalem, könnte ganz leicht die Stelle sein, von der Jesus damals auf dem Esel nach Jerusalem hinuntergeritten ist. Es war sehr schön aber saukalt! Ein eisiger Wind blies aber wir haben tapfer durchgehalten und einer sinnreichen Predigt gelauscht.

Anschließend um 14.30 begann die Palmprozession, wieder vom Ölberg bis hinunter in die Via Dolorosa. 1000e von Menschen nahmen teil und wegen der schmalen Straßen dauerte die Prozession sehr lange. Die fröhlichsten waren die Afrikaner, sie haben fast auf dem ganzen Weg gesungen. Ein wenig befremdend fühlte sich der Einzug in die Via Dolorosa an, denn auf den umliegenden Dächern standen Soldaten mit dem Maschinengewehr im Anschlag, der Gedanke an Scharfschützen lässt einem trotz Palmprozession nicht los.
 
Am Montag hatten wir eine schöne Feier zur symbolischen Übergabe der Arbeit der alten Teams an die neuen BegleiterInnen. Anschließend fuhren wir nach South Hebron Hills in die Stadt Jatta. Jatta ist eine größere Stadt, aber unsere Arbeit erfolgt in den umliegenden Dörfern. Der erste Bus brachte uns bis Hebron und dann gibt es wieder einen Kleinbus bis Jatta, südlich von Hebron. Unser Quartier ist mit allem ausgestattet was wir brauchen, Wohnküche, Dusche und drei Schlafzimmer. Meine Teamkollegen sind Turid, eine Norwegerin und Nick aus England.

Am Dienstag wollten wir uns langsam mit Wohnung und Umgebung vertraut machen. Aber daraus wurde nichts, unsere erste Besprechung mit unserem Chauffeur Abed wird von einem Anruf unterbrochen, Militärjeeps und Planierraupen sind Richtung Susiya unterwegs. Wir machen uns auf den Weg, über unasphaltierte Straßen kommen wir nach Susiya, erst dort, wo die ausgegrabene Synagoge steht, die jetzt als Touristenattraktion dient und derentwegen die Menschen aus Susyia vertrieben wurden, beginnt der Asphalt. Über den Hügeln, die jetzt im Frühjahr noch mit sanftem grün überzogen sind hängen dunkle Regenwolken, aber die Landschaft ist auch ohne Sonnenschein atemberaubend schön. Und dann sehen wir sie, von der Straße stapfen Soldaten und Arbeiter querfeldein auf ein grün überdachtes Bedouinenzelt zu. Wir werden von SoldatInnen gehindert uns dem Zelt zu nähern aber sie erlauben uns, dass wir Fotos machen. Einige der Soldatinnen scheinen es sogar zu genießen, sie posieren wie Filmstars.

 Die Arbeiter gehen ins Zelt und schleppen alle Habseligkeiten heraus, die Frauen protestieren laut aber dann herrscht fast eine unheimliche Stille über diesem Szenarium. Dann wird die Zeltplane abmontiert, die Holzpfosten entfernt und die Metallteile werden zerschnitten. Die Planierraupe hat sich inzwischen ihren Weg über das unwegsame Gelände gebahnt und zerstört das Fundament. Dann kommt alles Material auf den Frontlader der Planierraupe und fährt wieder Richtung Straße. Der Fahrer ist über unser Fotografieren und im Weg stehen sichtlich nicht sehr angetan. Nach einer Stunde ist alles vorbei, die SoldatInnen und Arbeiter ziehen sich zurück und wir können mit der Familie sprechen. Eine Frau zeigt uns ihre Töpfe und andere Habseligkeiten und versucht uns wortreich zu erklären, wie es ihr geht, leider verstehen wir nichts aber es sind auch palästinensische Journalisten anwesend, das heißt, wir sind nicht die einzigen BerichterstatterInnen, aber unsere Berichte gehen an die UNO-OCHA. Den Grund wissen wir, alle Bauten in der C-Zone der Westbank laufen Gefahr, von Israel mit Abrissbefehlen bedacht zu werden, da die Menschen ohne Baugenehmigung bauen, dies nicht aus Jux und Tollerei, sondern deshalb, weil sie diese Genehmigung so gut wie nie erhalten. Die Menschen werden in den Nachbarzelten die bitterkalte Nacht verbringen, aber ein Teil des Zeltes diente auch als Schutz für die Schafe. Wir ziehen uns betreten zurück, denn jedes Wort klingt hohl und überflüssig.
 
 

Am Mittwoch fahren wir nach Izemil um die Schulkinder zu begleiten. Dieses palästinensische Dorf befindet sich vor der Seamzone. Die Schulkinder aus Aseefer müssen zwei Mal täglich über die Grenze, den Beit Yatir checkpoint, manchmal geht es problemlos, manchmal werden sie von den Wachposten unfreundlich behandelt aber noch öfter kommt es vor, dass sie von den Siedlern bedrängt werden. Auch wir müssen die Grenze passieren und werden wie am Flughafen kontrolliert und durch Laserkontrollen geschleust. Die Qbeita-Grossfamilie wohnt hier. Sie sind hier, damit ihnen nicht auch noch ihr letztes Land weggenommen wird, denn in Israel gibt es ein Gesetz das besagt, wenn du nicht auf deinem Grund wohnst, dann fällt dieser nach einigen Jahren dem Staat zu. Qbeitas ertragen daher alle Schikanen und müssen immer wieder in Israel einen neuen Antrag stellen, um auf ihrem Grund bleiben zu dürfen. Wir besuchen die Familie Qbeita so oft wie möglich, damit sie sich nicht total verlassen fühlen.

Der Donnerstag ist gut geplant, aber dann bekommen wir einen Anruf, dass in Susyia die Abrisse weitergehen. Die Familie mit dem zerstörten Zelt baute für die Schafe einen provisorischen Schutz, in der Früh waren Soldaten, Arbeiter und Planierraupen wieder am Werk und machten alles dem Erdboden gleich. Wir besuchen die Familie, drücken unser Bedauern aus und fühlen uns hilflos und machtlos.

 

Der Samstag ist dem ´protective harvesting´ gewidmet. Im Dorf von AtTawani bittet eine Familie darum. Bereits um 7 Uhr früh gehen wir aufs Feld, welches sich in unmittelbarer Nähe eines Siedler-Outposts befindet. Um 8.00 Uhr sind bereits 20 Menschen auf dem Feld, auch die Frauen arbeiten fleißig mit. Mit der Sichel schneiden sie die Gerste, ständig in gebückter Haltung, später kommt ein Traktor mit Anhänger und das Getreide wird aufgeladen. Wir beobachten und konzentrieren uns auf die Siedlung. Es kommt auch ein Militärjeep vorbei, einige Siedler von Awat Mahon kommen den Hang herunter aber heute nähern sie sich den arbeitenden PalästinenserInnen nicht. Ich zweifle, dass sie sich vor unserer Anwesenheit fürchten aber vielleicht haben sie es doch nicht so gerne, fotografiert und gefilmt zu werden.
 

Am Sonntag gehen wir immer an den Meitar Checkpoint. 1000e Palästinenser arbeiten in Israel und müssen dafür täglich durch checkpoints gehen. Wir stehen da, zählen die Menschen und dokumentieren die Vorkommnisse. Aber wegen des jüdischen Pessach-Festes bleiben die checkpoints fuer 1 Woche geschlossen. Die Mitteilung über diese Schließungen erfolgen immer kurzfristig und für viele Menschen ist der plötzliche Lohnentfall problematisch, sind doch die Lebenshaltungskosten hier sehr hoch.

 

Der Ostersonntag präsentiert sich mit strömendem Regen und es weht ein eiskalter Wind. Wir sind daher nicht traurig, dass wir nicht am checkpoint stehen, es ist uns aber sehr wohl klar, wie es für die Menschen von hier sein muss, die am checkpoint nicht nur Wind und Wetter trotzen müssen sondern auch den Schikanen der israelischen Soldaten.

Am Nachmittag führen wir ein angeregtes Gespräch mit Hamudi der palästinensischen Organisation ´Youth of Sumud = Jugend im Widerstand´. Die meisten dieser Jugendlichen kommen aus dem Dorf von AtTawani und sie begannen vor 2 Jahren mit ihrem friedlichen und basisorientierten Widerstand, mit dem Ziel, die israelische Besetzung zu beenden. Sie organisieren friedliche Aktionen wie zum Beispiel das Pflanzen von Olivenbäumen, unterstützen die Aktionen in Khan Al Ahmar (das Dorf, wo die von Italienern gebaute Schule abgerissen werden soll), sie begleiten Schulkinder auf dem Schulweg, das ist nötig in AtTawani, weil die Siedler leider sehr oft gegen Kinder gewalttätig vorgehen und sind dabei, die Höhlen auf den Hügeln, welche von den Bewohnern in den späten 1990er Jahren verlassen wurden, weil sie von den Siedlern und Soldaten mit dem Leben bedroht wurden, als Wohnraum zurückzuerobern. Diese Jugendlichen beginnen jetzt, eine Höhle nach der anderen zu vergrößern und zu verschönern, sie bewohnen im Moment eine Höhle und sie wollen mit diesem Beispiel den früheren Bewohnern die Angst nehmen und zur Rückkehr animieren.

Am Montag den 22.4. begleiten wir die Schulkinder von Susiya auf ihrem Weg nach Hause. Diese Woche feiern die Juden das Pessachfest und daher sind viele Besucher bei der Synagoge, die Besucher wiederum werden von schwerbewaffneten Soldaten ´beschützt´. Die Kinder begrüßen uns freudig und ihr strahlendes Lachen und Plaudern erwärmt einem das Herz. Als ein Militärjeep ganz nahe an uns vorbeibraust, verstummt nicht nur das Lachen, in den Augen meiner neuen Freundin Jinan kann ich ihre Angst ablesen. Das Lachen kehrt erst wieder zurück, als sie zu Hause ankommt und im Verschlag ihre Lieblingsziege umarmen darf.
 

Danach begleiten wir die Schäfer, die in der Nähe der Synagoge weiden. Zwei Soldaten kontrollieren unseren Pass, aber zum Glück fotografieren sie ihn nicht.

Am Mittwoch ist Dkaika-Tag. Das Wetter hat sich geändert, der Himmel ist blau und es ist mild und heute fahren wir in die Wüste! Aber zuerst müssen wir an der Siedlung Carmel vorbei, eine Siedlung, die nicht nur den Namen das in der Nähe liegenden Dorfes Al Karmil gestohlen hat, sondern auch das Land dieser Menschen. Wir sehen riesige Kuhställe in Hallengebäuden mit Flugdächern. Dann geht es ab von der asphaltierten Straße auf einen Feldweg, der später eine Rumpelpiste wird, aber unser Fahrer Abed fährt mit seinem uralten Subaru über Stock und Stein immer weiter Richtung Südosten. Die Landschaft ist hügelig und wird immer wüstenähnlicher.

 Aber trotzdem gibt es Weizenfelder, Gräser und Blumen und wir sehen viele Schäfer mit großen Schafherden und immer wieder Bedouninenzelte. Dkaika ist ein größeres Bedouinendorf. Manche Menschen sind Flüchtlinge aus dem Negev, manche können Grundeigentum mit Papieren aus der türkischen Zeit nachweisen, aber trotzdem haben die meisten Gebäude Abrissbefehle. Wir gehen durch das Dorf, alle rufen ´Ahlan wa sahlan´ = ´Herzlich willkommen und alle alle wollen uns auf Tee einladen. Im Haus von Oma Sarah verweilen wir eine Zeitlang, 20 Enkel kommen hereingestürmt und lächeln uns mit ihren rehbraunen Augen schüchtern an. Dann gehen wir durch das übrige Dorf und obwohl die Häuser nicht allzu verstreut liegen, verlaufen wir uns beinahe, jetzt verstehe ich alle die Geschichten über das sich Verlaufen in der Wüste.
 
Am Donnerstag ist wieder Schulkinderbegleitung in der Seam Zone angesagt, am checkpoint von Bei Yatir.

Was ist eine Seam Zone?  Im Jahr 1949 wurde ein Waffenstillstand vereinbart und diese Trennlinie gezogen. ´Green line´ heißt sie nur deshalb, weil sie mit grünem Stift gezeichnet wurde. Nach dem Krieg von 1967 wurde diese Linie von Palästina und Israel als Verhandlungsbasis für die Grenzziehung zwischen Israel und Palästina anerkannt, die Basis für die Zweistaatenlösung. Leider hält sich Israel sehr oft nicht an diese Grenze, sondern baut die Trennmauer bzw. den Trennzaun weiter drinnen im palästinensischen Land und das nennt man dann Seam Zone. In dieser Zone befinden sich oft fruchtbare Felder, die PalästinenserInnen dürfen ihre Felder aber nur mit israelischer Erlaubnis betreten und nur zu vorgegebenen Zeiten. In der Seam-Zone gibt es nochmals einen Sonderstatus, dann, wenn PalästinenserInnen dort wohnen, das sind Enklaven mitten zwischen israelischen Siedlern. Dies ist der Fall von Aseefer. In Aseefer wohnen 7 palästinensische Familien, sie gehören zur Grossfamilie Qbita. Sie brauchen eine Spezialerlaubnis Israels um hier wohnen zu dürfen und den checkpoint Beit Yatir zu überqueren. Die Kinder besuchen die Schule in Izemil, das ist das Dorf vor dem checkpoint. Zwei Mal pro Tag müssen sie diese Grenze passieren und werden von den Grenzern, Angestellte einer privaten Security-Firma oft schikaniert. Gleich nach dem checkpoint befindet sich die Siedlung Beit Yatir und die Siedler attackieren und beschimpfen die Kinder sehr oft. Daher sind wir zwei Mal pro Woche hier, um die Schulkinder zu begleiten, damit Siedler und Grenzer sehen, dass sie beobachtet werden.
Wir ´internationals´ haben die Erlaubnis, durch den checkpoint zu gehen, aber das ist immer mit aufreibenden Kontrollen verbunden. Heute geht es gut, es gibt keine langen Schlangen am Grenzposten und die Behandlung nach der Passkontrolle ähnelt einer strengen Sicherheitskontrolle am Flughafen.

 

Heute besuchen wir zuerst die Familie von Mahmud Qbeita, denn die Schule ist noch nicht aus. Er erzählt uns, dass er nicht mehr mit dem Auto durchfahren darf, weil er eine Erlaubnis für ein Auto hat, welches er jetzt austauschte. Er ist dabei, neue Papiere zu besorgen aber bisher vergeblich. Sie leiden besonders darunter, dass ihre Freunde und Familienangehörigen aus Palästina keine Erlaubnis erhalten, auf Besuch zu kommen. Dann erzählt er, wie schön und friedvoll das Leben hier war, bevor 1984 die Siedlung gebaut wurde. Sie haben Sonnenenergie, obwohl 20 Meter hinter dem Haus eine riesige Stromleitung die Siedlung mit Strom versorgt. Müllentsorgung gibt es nicht und ein großes Problem ist das Wasser. Im Sommer ist es hier sehr heiß und staubtrocken und viele Menschen müssen Wasser in Tanks kaufen. Diese Tanks dürfen jedoch nicht durch den checkpoint, daher bleibt Mahmoud keine andere Wahl, als mit seinem Traktor über einen anderen – offiziell verbotenen – Weg nach Palästina zu fahren um dann mit dem vollen Wassertank auf demselben Weg zurückzukommen, in der Hoffnung, dass er von den Soldaten nicht erwischt wird. Über alle neu erbauten Gebäude hängen Abrissbefehle und es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese ausgeführt werden. Damit Neubauten nicht sofort entdeckt werden, bauen sie ihre prekären und provisorischen Unterkünfte bei Nacht Die Großfamilie besitzt 300 dunams (30 Hektar) Land, sie bauen Getreide und Oliven und weiden Schafe und Ziegen.

 

Dann besuchen wir Osman Qbeita. Er erzählt uns, dass seine Weidegründe hinter dem 7 Meter hohen Zaun liegen und ihm einmal die Schafe weggenommen wurden, weil er eine angebliche ´natural reserve Zone´ betrat (sein eigenes Land). Er nahm einen Anwalt und erreichte bei der Gerichtsverhandlung, dass er einen Schlüssel zur Gittertür des Zaunes bekommt, jetzt kann er seine Tiere weiden ohne jedes Mal mit den Soldaten zu diskutieren. Jetzt möchte er auf einem anderen Teil seines Grundstücks, welches er nicht betreten darf, Oliven anpflanzen. Auch dafür hat er seinen Anwalt eingesetzt, aber er weiß nicht ob und wann er einen Bescheid erhalten wird.
Bevor wir uns verabschieden sagt Osman, dass dies hier das Land seines Großvaters und seines Vaters ist, das ist palästinensisches Land und er und seine Familie werden hierbleiben, genauso verwurzelt wie die Olivenbäume. Er bittet uns, dass wir seine Geschichte erzählen, die Welt soll wissen, was hier geschieht und er hat keine Angst, wenn wir seinen Namen nennen und sein Foto veröffentlichen.
 

Morgen ist Freitag, zwei Wochen in Palästina sind vergangen und ich werde bereits meinen ersten ´Urlaubstag´ nehmen.

 

Ich sende Euch allen viele liebe Grüße und freue mich über alle Nachrichten und Neuigkeiten von daheim.
Christine
Jatta, Palästina, am 25.4.2019

 

Disclaimer: Ich bin im Auftrag der Diakonie Oesterreich als Freiwillige für das Programm „Ökumenischer Friedensdienst in Palästina und Israel“ / „Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel (EAPPI)“ des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) / World Council of Churches (WCC) tätig. Dieser Text gibt nur meine persönlichen Ansichten wieder, die nicht unbedingt die des Entsenders oder des ÖRK sind. Wer diese Informationen unter Berücksichtigung des offiziellen Standpunktes der Organisationen verbreiten will, kann diese bei der Diakonie Oesterreich oder in englischer Sprache beim EAPPI Communication Officer (eappi-co@jrol.com) in Erfahrung bringen.